Wer war schon da?

Slán 

Drei Musiker aus Schleswig-Holstein mit Musik im Herzen! Vor einem Jahr ist das Trio entstanden mit dem Spaß, auch seine eigenen Songs mit einzubringen. (Sebastian Kattoll, Singer-Songwriter) in Verbindung mit lrish Folk. Was passt
da denn nicht besser als ein Musikkollege (Leon Schöne, Jig’s, Reels), der seine eigenen Tunes schreibt, eine Melodie-Explosion ohne gleichen.
Natürlich sind viele traditionelle Songs und Tänze mit im Repertoire. Nicole Nickel erstaunt immer wieder über die Vielfältigkeit ihrer Stimme, ob im Sopran oder in den tieferen Lagen scheint sie sich wohl zu fühlen.
Die drei beherrschen ihre Fingerfertigkeiten an den Instrumenten, ob es Gitarre, Bouzouki, Mandoline, Geige, Whistle’n und Bodhran sind, alles in allem sind sie gut aufeinander abgestimmt. Besonders fällt ihre harmonische Mehrstimmigkeit der Songs auf, spätestens dann merkt man, dass sie mit Liebe zur Musik ihr Handwerk beherrschen.


Robert Carl Blank

Webseite Robert Carl Blank

Robert Carl Blank schafft es alleine mit seiner Gitarre und Stimme eine
Masse von mehr als 1000 Menschen so zu verzaubern, dass jeder sich
so besonders fühlt als würde er nur für ihn persönlich singen. Blanks
Songs erzählen von Liebe, Sehnsucht, Freiheit und Abenteuer, ein
Roadmovie des Lebens. Diesen Abend mit dem sympathischen Singer-
Songwriter aus Hamburg vergisst man nicht so schnell.
Nach seiner Arbeit mit zwei Bands an drei EPs und einem Album,
entschloss er sich 2008 seine Solokarriere in die Hand zunehmen.
Dieser Entscheidung folgten sechs Alben in Eigenproduktion.
Hier zeigt Robert Carl Blank die ganze Bandbreite seines Könnens. Mal
sanft mit einem Schuss Melancholie, mal treibend stürmisch bewegt er
sich in den Gewässern des Folk, Soul und Blues. Seine Liebe zu den USA
kann man genauso wenig überhören, wie seinen, mittlerweile,
Hamburger Einschlag. Auftritte im Vorprogramm von Elton John,
Whitney Houston und Eros Ramazotti sowie eine Tournee in den USA
mit Blues Alt-Meister Carl Weathersby ließen den Gitarristen und
Sänger schnell musikalisch reifen.
Er schrieb Songs über seine Reisen durch die Welt, über seine
Eindrücke und Erfahrungen auf Reisen und als singender Wanderfalke.
Lange getrieben von der Sehnsucht nach Veränderung, reiste er mit
Gitarre und Fallschirm durch die Welt – seine Songs: Ein Reisetagebuch.
Nach all den Jahren auf Achse, fühlt er sich heute angekommen,
angekommen in seiner Wahlheimat Hamburg, angekommen in seiner
Bestimmung als Sänger, aber auch als Produzent in seiner eigenen
Produktionsstätte „Songwerft“ in Hamburg.
Und trotz des festen Lebensmittelpunktes und den Aufgaben als
Produzent für andere Künstler*innen, bleibt diese Neugier aufs Leben
und die Lust auf Veränderung.
Nun hat sich Singer-Songwriter Robert Carl Blank noch einmal
neuerfunden und veröffentlicht sein erstes Album auf Deutsch.
„Ungefähr genau hier“ erscheint im März/April 2024.


NANÉE

NANÉE ist eine Hamburger Singer-Songwriterin und mit dem Gendefekt CMN geboren. Der lebensbejahende Deutsch-Pop von NANÉE trifft mitten ins Herz. Voller Energie (ihre Lieblingsfarbe ist Rot), nordisch und pur nimmt uns die Hamburger Singer-Songwriterin mit ihren zum Teil autobiografischen Texten, auf ihren Weg, bereit, alle Herausforderungen zu meistern, die das Leben in petto hat.

Webseite Nanée

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NANÉE – eine Hamburger Künstlerin, die mit ihrer Musik und Persönlichkeit nicht nur Töne, sondern Herzen berührt. Ihre Songs sind ein Kaleidoskop aus Emotionen und Lebenserfahrungen, geprägt von ihrem einzigartigen Weg. Geboren mit der Pigmentstörung CMN, steht sie heute als strahlendes Beispiel dafür, dass Vielfalt und Anderssein nicht nur akzeptiert, sondern gefeiert werden sollten. Jeder ihrer Songs ist ein Fenster in ihre Seele, in ihre Herausforderungen, ihren Mut und ihren ganz eigenen Weg. Mit ihrer Körpergröße von 1,85 m und einer Stimme, die ebenso kraftvoll wie zart sein kann, füllt sie jede Bühne – nicht nur mit ihrer Präsenz, sondern auch mit ihrer Botschaft von Selbstakzeptanz und Mut.

In ihrer CD „Tausend Farben“ nimmt sie uns mit in eine Welt, in der „anders“ das neue Normal ist und „bunt“ die schönste aller Farben. NANÉE lebt ihre Musik und ihre Botschaft mit jeder Faser ihres Seins. Sie ist nicht nur eine Singer-Songwriterin, mit Musik, die unter die Haut geht, sondern auch eine Speakerin, die ihre Geschichte und Erkenntnisse teilt, um andere zu inspirieren, ihren eigenen Weg zu Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz zu finden.

Ihr Konzert ist eine Einladung, sich von ihrer Lebensfreude und ihrer tiefen Überzeugung anstecken zu lassen, dass jeder Mensch perfekt ist, so wie er ist. NANÉE ist mehr als nur eine Musikerin – sie ist eine Botschafterin der Vielfalt, eine Stimme, die uns daran erinnert, dass es nie zu spät ist, den ersten Schritt in ein neues Leben zu wagen.

Freue dich auf eine fesselnde Mischung aus Tiefe und Leichtigkeit, eine musikalische Reise, die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig das Leben und die Vielfalt gefeiert wird.


Feli rockt

Facebook Feli rockt

Feli rockt ist im Westen geboren, hat im Süden studiert und Heimat gefunden im Norden. Als Althippie mit Hamburger Herz ist sie seit ca 4Jahren mit Gitarre und Akkordeon überall unterwegs. In ihren Liedern auf Hoch- und Plattdeutsch verteilt sie sozusagen Zuckerspeck und Rollmops und singt sich so- oft mit dem Publikum als Chor zusammen- mit Humor durch süße und saure Lebenszeiten


Arndt Baeck

Webseite Arndt Baeck

Die Musik von Arndt Baeck kann man als Deutschen Poprock am Klavier
bezeichnen. Er selber spricht von Lebensliedern.
Seine Musik ist wie das Leben: Niemals geradlinig, niemals eintönig,
abwechslungsreich und überraschend.
Als Kind der 80er ist Arndt Baeck stilistisch zwischen Udo Jürgens, Marius Müller-
Westernhagen und Herbert Grönemeyer einzuordnen.
Das können Sie sich nicht vorstellen? Dann sollten Sie Arndt Baeck schleunigst
LIVE erleben!
Egal ob er sein Straßenklavier mitbringt, seinen mobilen weißen Flügel oder auf
seinem „Piano-Mobil“, der mobilen Bühne: Sie buchen immer das optimale Paket
mit musikalischem Entertainment auf allerhöchstem Niveau.
2020 war das Jahr der Pandemie und damit ein Umschwung für die Musikbranche
und ebenso für Arndt Baeck.
Seine musikalische Flexibilität hat ihn dazu gebracht mit sein


Die Zuckerdiebe

Webseite Zuckerdiebe

Die drei Hamburger Freunde Bernhard Reger, Florian Seyfarth und Susanne Kühn verbindet schon seit langem die Liebe zur Musik, die sie in unterschiedlichsten Formationen ausleben. Susanne und Florian komponierten, arrangierten und spielten schon vor den Zuckerdieben bereits einige Songs  gemeinsam. Bernhard und Florian spielen seit über zwanzig Jahren in der Band Elbdelta Rhythm Kings zusammen. 

Durch unsere gemeinsame Liebe zur Insel Bornholm ergab es sich, dass wir dort zusammen mit dem dänischen Liedermacher und Künstler Leif Dione spielten und auch auftraten.

Das hat so einen Spaß gemacht, dass wir 2019 beschlossen, mit ihm und Gabriele Reger (Harfe und Flöte) ein Konzert in Hamburg zu organisieren. Bei den Proben der Hamburger Fraktion fiel uns auf, dass wir schon als Trio sehr gut funktionieren und einen eigenen Sound haben. Darum haben wir einfach weitergemacht, Lieder geschrieben, gemeinsam arrangiert, an Chorsätzen gefeilt,  Auftritte gespielt und eine CD mit 6 Songs aufgenommen. Susanne und Florian entdeckten ihre Liebe zum Trickfilm und fingen an, kleine Filme zu drehen, die bald als Konzertankündigungen und auch Musikvideos dienten.


Tanguy

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Der Singer-Songwriter Tanguy aus Hamburgs Umgebung überzeugt mit seinen deutschsprachigen Liedern, die vom Stil her irgendwo zwischen Ingo Pohlmann und Philipp Poisel eingeordnet werden könnten.
Die eingängigen Melodien seiner intimen Songs setzen sich in den Ohren aller Zuhörenden fest und lassen sie so schnell nicht mehr los. Ein Muss also für alle, die in ein Meer von ehrlichen Gefühlen und authentischen Liedern eintauchen möchten.


Achim Erz

Achim Erz bildet den bewussten Gegenentwurf zur allgegenwärtigen Unterhaltungs-Berieselung. Er setzt sich ab von Betroffenheitspoeten, die das Leben erklären. Achim Erz stellt weder Musik noch Text in den Vordergrund. Er bevorzugt die Gleichbehandlung, ohne in eine langweilige Gleichförmigkeit abzudriften.

Es ist die allgegenwärtige Frage nach dem Sein, dem Werden, dem Wer-Bin-Ich. Bei Achim Erz wird die philosophische Frage zur Selbsterklärung. Seine Antwort: „Vermutlich, bin das wirklich Ich“ zeigt uns: Hier gibt jemand seiner Leidenschaft Ausdruck, ohne egoistisch zu sein.

Seine Texte sind nie eindeutig und erklären nicht das Leben. Das haben andere schon getan. Er will sich abgrenzen, ohne auszugrenzen. Menschen mit seiner Musik begeistern, ohne sich aufzudrängen. Fragt man ihn nach dem Woher, so lauschen wir plötzlich Musik,die sich aus Einflüssen von Prefab Sprout, Divine Comedy oder Ben Folds speisst..

Er ist Schlagzeuger bei Bernd Begemann und der Befreiung. Doch seit einigen Jahren merkte er, dass sein Wunsch, “hinten zu sitzen und trotzdem Krach zu machen“ auch anders herum funktionieren kann. Das ist aufregend und gut.

Achim Erz schreibt Musik, die es schwer haben wird, sich in dem Gewühl des Mainstreams und Formatradios durchzusetzen. Seine Leidenschaft für hinreißend schöne Harmoniefolgen, findet sich in seinen Stücken ebenso wieder, wie die eingängigen Melodien. Doch was so einfach klingt, ist bewusst komplex und daher so schön.

Seine Lieder sollen gehört werden. Sie gehen der Frage nach, die sich Achim Erz gleich zu Beginn stellt: dem „Drehen“ um sich selbst und alles. Doch ohne aufzuklären.


Naïs

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Sinnlicher Indie-Pop aus Hamburg: Naïs schreibt Gedichte wie Gemälde und rahmt sie dann mit einer Melodie. Es geht um den Sinn und die Eleganz des leisen Scheiterns. Naïs ist der Kaktus, den man zärtlich umarmen möchte – ein Berliner Diamant hanseatisch geschliffen.
Die Lieder sind ein tiefes Seufzen, Lachen, Weitermachen.
Die Botschaft: Die Gewohnheiten des Herzens sind unsere zärtlichsten Feinde.


Alexander Reuter

Mazin Satti

Foto: Mazin Satti

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Alexander Reuter schreibt Lieder in deutscher Sprache, die er mit der Konzertgitarre untermalt. Die Texte sind teils lustig, teils sentimental, nicht selten beides und mehr. Mit einigem Wortwitz und ausgefeilten Melodien behandelt er Themen wie umgedichtete Lebensläufe, vergangene Freundschaften, das erste graue Haar, die Promi-Klatschpresse oder auch die plausibelste Verschwörungstheorie der Musikgeschichte.