Die nächsten Shows

19. Juli 2025

Florian Seyfarth

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Funky Songschreiberblues aus dem Norden
Florian Seyfarth hat den Blues. Aber nicht nur den, er hat auch Funk, Seele,
Rock, Bluegrass, Bossa, Klezmer und Jazz.
Rauh und herzlich, kraftvoll, funky und emotional erklingt die Gitarre zu den
Geschichten, die so lebendig sind wie das Leben, der Groove und der
Norden.


16. August 2025

Amo jr.

Foto: Andreas Hornoff

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Während viele Künstler stets davon berichten, schon früh ihre Bestimmung in der Musik gefunden zu haben, ist sein Weg ist geprägt von Neuanfängen und Brüchen. Der Hamburger Singer/Songwriter, gebürtig aus Kumasi, war in seiner frühen Kindheitsphase introvertiert und sehr zurückhaltend. Als er noch in Ghana lebte, gehörte er nicht zu den Kindern, die man sich klassisch vor einem Publikum hätte vorstellen können.

Dies änderte sich langsam, als er im Alter von neun Jahren nach Deutschland kam. Auf der Suche nach neuen Impulsen bekam er mit zwölf seine erste Gitarre von einer befreundeten Familie geschenkt. Es sollte der Startschuss zu einer innigen Beziehung sein. Mit einer CD schaffte der Autodidakt sich einige Akkorde drauf und begann sofort, Erlebtes in eigene Songs zu gießen. Spielte Sport in dieser Phase die dominante Rolle in seinem Leben, war Musik lediglich der stille Ausgleich im niedersächsischen Northeim. Neue Songs wurden jahrelang nur den beiden Schwestern präsentiert.

Als er während des Studiums nach Hamburg kam, begann er, motiviert von Schwestern und einigen Freunden, kleinere Auftritte in der Hamburger Kneipenszene und bei Songwriter-Slams zu spielen. Einer dieser Auftritte führte ihn in die Washingtonbar im Rahmen des Reeperbahn Festivals. Um diese Zeit herum traf er auch die Sängerin Y’akoto, was zu einer Zusammenarbeit an einigen Songs für ihr erfolgreiches Debüt-Album „Babyblues“ führte. Auch Samy Deluxe wurde aufmerksam auf ihn und lud ihn für ein Remix seines Songs „Eines Tages“ ins Studio ein.


20. September 2025

DOPPELSHOW!

Alexander Reuter

Mazin Satti

Foto: Mazin Satti

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Alexander Reuter schreibt Lieder in deutscher Sprache, die er mit der Konzertgitarre untermalt. Die Texte sind teils lustig, teils sentimental, nicht selten beides und mehr. Mit einigem Wortwitz und ausgefeilten Melodien behandelt er Themen wie umgedichtete Lebensläufe, vergangene Freundschaften, das erste graue Haar, die Promi-Klatschpresse oder auch die plausibelste Verschwörungstheorie der Musikgeschichte.

…und auch im September dabei:

Lucie Lynch

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Lucie Lynch ist Musikerin, Klangpoetin und Wunder Finderin, die den Aloha-Spirit Hawaii’s nach Deutschland bringt Nach 13 Jahren Leben unter Palmen ist sie jetzt für eine Weile wieder auf heimatlichen Pfaden unterwegs, um sich mit ihren Wurzeln zu verbinden. Ihre Stimme ist mal zart und leise, mal kraftvoll und stark – facettenreich und voller Ausdruck. Ihre Texte, auf Deutsch und Englisch, erzählen von der Reise einer Schleswig-Holsteinerin, die inspiriert von Paulo Coelho’s Alchemisten in die Welt zog, um die große Liebe zu finden. Mit Gitarre, Ozeantrommel, Klangschale und Gesang entführt Lucie uns in das innere Paradies, das in jedem von uns schlummert – eine Einladung, das Leben mit neuen Augen zu sehen und die Magie in uns selbst zu entdecken.


18. Oktober 2025

Leonore Lilja

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Gefühle, Politik und große Fragen. Darüber schreibt die junge Liedermacherin und Autorin Leonore Lilja aus Hamburg.
Direkt und ehrlich, traurig und hoffnungsvoll, lustig und todernst – so erlebt man Leonore Lilja auf der Bühne.
Pop trifft auf Klassik und Aktivismus auf Singersongwriter. Mal laut, mal leise, komponiert sie Songs auf Klavier und Gitarre, und produziert ihre Songs selbst.
Inspiriert wird sie dabei von gesellschaftlichen Themen, sowie von ihren eigenen Gefühlen. Leonore setzt sich aktiv für Klimaschutz, psychische Gesundheit, Feminismus und Antifaschismus ein.


15. November 2025

Feli rockt

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Feli rockt ist im Westen geboren, hat im Süden studiert und Heimat gefunden im Norden. Als Althippie mit Hamburger Herz ist sie seit ca 4Jahren mit Gitarre und Akkordeon überall unterwegs. In ihren Liedern auf Hoch- und Plattdeutsch verteilt sie sozusagen Zuckerspeck und Rollmops und singt sich so- oft mit dem Publikum als Chor zusammen- mit Humor durch süße und saure Lebenszeiten.


20. Dezember 2025

Sun Kink

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Eine Stimme, tief wie der Großstadtsumpf, dazu perkussiv-groovige Gitarre im Tanz mit der Dissonanz: Im Hamburger Wahlexil bastelt der Berliner Songwriter „Sun Kink“ treibende Kopfnicker zusammen. Seine Texte sind gespickt mit widerspenstigen Elefanten, meuternden Schiffsbesatzungen und anderen mentalen Labyrinthen. Mal finsterer, mal funkier erkundet „Sun Kink“ die Gitarre auf der Suche nach neuen Sounds.


17. Januar 2026

Stefan Hasselman

Foto: Susanne Falk

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Mit klugen Texten, eingängigen Melodien und Lächeln in den Augenwinkel bewegt sich Stefan Hasselmann in deutschsprachiger Liedermacher-Tradition. Eine „charakteristische Stimme“ wurde ihm bescheinigt, eine „spitze Zunge“, und wiederkehrenden Vergleiche mit Reinhard Mey weicht er schmunzelnd aus.

Seine Lieder und Geschichten sind Einladungen an die Zuhörer, mit ihm ans Meer zu kommen, um beim Blick auf die Wellen die Gedanken zu ordnen, mit wachem Blick durch die Straßen der Stadt zu schlendern, oder bei einem Glas Wein über die Sehnsucht nach Freiheit oder Liebe nachzudenken.

Doch zunehmend ist es vor allem das Thema Menschlichkeit, das den Autoren und Musiker beschäftigt. Wie gehen Menschen, gerade in Krisenzeiten, miteinander um, haben sie einander etwas zu sagen und wenn ja, mit welchen Worten? Ein musikalischer Flaneur zwischen Chanson und Blues, der mit seinen Geschichten über die kleinen Dinge und die großen Fragen des Lebens singt, und dabei um die Frage kreist: Möchte man als König leben oder als Vagabund? Und kann dabei nur Menschenliebe uns retten?


21. Februar 2026

Tanguy

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Der Singer-Songwriter Tanguy aus Hamburgs Umgebung überzeugt mit seinen deutschsprachigen Liedern, die vom Stil her irgendwo zwischen Ingo Pohlmann und Philipp Poisel eingeordnet werden könnten.
Die eingängigen Melodien seiner intimen Songs setzen sich in den Ohren aller Zuhörenden fest und lassen sie so schnell nicht mehr los. Ein Muss also für alle, die in ein Meer von ehrlichen Gefühlen und authentischen Liedern eintauchen möchten.


21. März 2026

Kai Olaf

Foto: Aike Cortes

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Seit über 15 Jahren Jahren zieht Kai-Olaf Stehrenberg, auf der Bühne kurz „Kai Olaf“, mit seiner Gitarre und eigenen Liedern durch die Lande und erspielt sich ein immer größeres Publikum.

Es ist diese Mischung aus selbstironischen Spaßliedern und sehnsuchtsvollen Balladen, die ihm zuhauf Sympathien und Siege bei über einem Dutzend Song Slams einbrachte. Es ist diese Mischung, die ihn sowohl für Nino de Angelo texten als auch im Fernsehfinale des NDR Comedy Contest stehen ließ. Und nicht zuletzt seinem feinen Gespür für Entertainment und seinen stimmlichen Qualitäten hat er es zu verdanken, dass er sich mittlerweile in der deutschen Songwriterszene einen guten Ruf sichern konnte.

Im Jahr 2024 nahm Kai Olaf bei The Voice of Germany teil und kam dabei bis in die dritte Runde, die „Team-Fights“.

Mark Forster bezeichnete ihn treffend als „das originalste Original“.

“Kleinkunst ist die Kunst von kleinen Menschen”, behauptet Liedermacher Kai Olaf (1,65 Meter) und bestätigt dies mit einem fulminanten Showstart, indem er an die Frauen appelliert, ihren Blick nicht nur bei 1,85 Meter ruhen zu lassen. Mit seiner Stimme gelingt ihm das auch, nicht nur bei den Frauen, und er beweist sowohl mit seinen spöttischen Liedern als auch mit seinen Balladen, dass er Idealmaße hat. Mal leidet er in seinen Liedern an Problemzonen, dann unter Duckmäuserei und wäre doch eigentlich einfach gern ein “Rock’n’Roller”. Und da er bei der “unglücklichen Ballade eines Verschmähten” zeigt, wie sarkastisch er sein kann, dürfen seine sentimentalen Lieder über Liebesleid und Trennungsschmerz genossen werden, ohne Angst haben zu müssen, dem Kitsch anheimzufallen.” – Bayreuther Kurier